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Wie man sich bettet…
24.08.2013
So kurz und schon so viel Ärger! Silvie van der Vaart kommt in letzter Zeit nicht mehr aus den Schlagzeilen. Früher der war sie die niederländische Strahlefrau, der anscheinend alles gelang, jetzt glänzt sie nur durch negativ Berichte über ihre Person.

Vor kurzem wurde ihr ein heißer Flirt mit „Blurred Lines“-Sänger Robin Thicke nachgesagt, dann sah man auf den Titelseiten Fotos von ihr in offensichtlich angeheitertem Zustand und einem Unbekannten an ihrer Seite, und jetzt packt auch noch ihr Ex, der Franzose Guillaume Zarka aus.

Nur gute 4 Monate waren sie ein Paar. Der bittere Beigeschmack, den die Affäre nun hinterlässt, dürfte länger anhalten.

Gegenüber dem Magazin „Closer“ plauderte er aus, dass er Sylvie zusammen mit Sabia Boulahrouz in einem Pariser Hotel zum ersten Mal gesehen habe. Die Damen hätten Tequila Shots konsumiert, es habe Blickkontakt gegeben, aber mehr war nicht. Erst am nächsten Tag sollten sich ihre Wege in einer Pariser Disco wieder kreuzen, wo es dann konkreter wurde. Ganze zwei Minuten soll das Gebalze gedauert haben, bis die beiden das Lokal in Richtung Zarkas Wohnung verließen. Es gab Sex und beide wären von einem One-Night-Stand ausgegangen.


Mind The Zarkas

Das kam dann doch anders und es wurde eine kurze Beziehung daraus. Zarka spricht über Sylvies weibliche Seite mit all ihren Reizen, skizziert aber auch das Bild einer ganzen Frau: „Wenn du eine Flasche hast, die halb leer ist, dann kannst du sie umdrehen und sie bleibt halb leer. Sylvie ist leer und einsam. Sie hat niemanden.”

Sehr eindeutige und für Sylvie wohl schmerzliche Worte. Auch wenn Zarka bereits zurück rudert und meint, es wäre alles gar nicht so gewesen, so bleiben sicher Spuren der Sache bei Sylvie van der Vaart zurück.

Wenn er schon so genau weiß, wie einsam sie zur Zeit ist und daher wohl auch verletzlich, wie kommt er dazu, das auch noch auszunutzen und sie in aller Öffentlichkeit weiter zu demütigen und bloß zustellen. Man tritt niemanden der bereits am Boden liegt.

Sylvie van der Vaart wird sich hingegen ein gewisses Auswahlverschulden vorwerfen lassen müssen. Wenn man sich mit Hunden ins Bett legt, wacht man mit Flöhen auf.

Das gilt nicht nur für Sylvie van der Vaart, sondern für all die einsamen Frauen unter uns, die sich allzu voreilig, in blinder Verzweiflung einem der unzähligen Zarkas da draußen an den Hals werfen.


Foto: Michael Schilling

die-frau.at