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Didier Drogba verabschiedet sich
09.08.2014
Mit Ende der weltmeisterlichen WM für die deutsche Nationalelf schockierte Kapitän Philipp Lahm (30) mit der Ankündigung, dass er nicht weiter für Einsätze im Nationalteam zur Verfügung stehen werde. Wohl nach dem Motto „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.“ Zieht sich Lahm auf den Vereinsfußball bei Bayern München zurück.

Kurz danach teilte auch Englands Teamkapitän Steven Gerrard (34) mit, dass es keine internationalen Einsätze mehr für ihn geben werde. Er wolle sich fortan auf das Spielen bei seinem Verein FC Liverpool konzentrieren.  

Jetzt geht erneut ein Raunen durch die Fußballwelt. Der wohl berühmteste Bürger der Elfenbeinküste Didier Drogbar will sich das Trikot seiner Nationalmannschaft ebenfalls nicht weiter überstreifen. Er war acht Jahre lang der Kapitän des Nationalteams und erzielte in 104 Länderspielen stolze 64 Tore.

Der Abschied fällt ihm, wie er auf seiner Homepage mitteilt, schwer. Genauso geht es seinen Fans, darunter auch Tennislegende Boris Becker.

Dem FC Chelsea und somit seinem Eigentümer Roman Abramowitsch und Startrainer Jose Mourinho bleibt er aber weiterhin erhalten. Fraglich ist nur, wie lange noch. Mit 36 Jahren zählt er bereits zu den Fußballer-Senioren und hat im Juli diesen Jahres lediglich einen Ein-Jahres-Vertrag mit dem Prestige-Club unterzeichnet.




Foto: instagram/Boris Becker

die-frau.at