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1010, die Inbar in Wien: Gesund gelebt, drei Mal in der Woche Sport betrieben und mit 60 Jahren gestorben – so ein „Schaß“
30.08.2015
Wenn zwei Frauen mit überdurchschnittlicher Schulbildung und Studium, die eine Studierende der Psychologie, aber noch nicht fertig, über die Lebenserwartung von Männern philosophieren, besonders Bezug darauf nehmend, in welchem Alter spätestens man Vater werden sollte, damit das Kind einen Vater hat. Wobei erstaunlicherweise das Kind auch noch im Alter von 20 Jahren noch als Kind gesehen wird, das einen Vater „braucht“.

Am 29. August 2015 um 22:10 Uhr in der Bar 1010 in der Wiener Innenstadt, die der Betreiber vom Café Engländer ebenso als weiteren Inspot betreibt, die eine junge Frau: Ein dieser bekannter Mann, der regelmäßig Sport betrieb, drei Mal in der Woche, mit 60 an einem Herzinfarkt gestorben ist, wird mit gesund gelebt beschrieben.

Warum werden Informationen mit völlig verblödeten Schlussfolgerungen verbunden?

Wenn jemand gesund gelebt hat und mit 60 Jahren gestorben ist, dann gibt es nur eine einzige Antwort: Er hat nicht gesund gelebt.

Das erklärt sich auch ganz einfach, siehe die weltweit größte Datensammlung zu Leben/Familie – Gesundheit, Fragebogen unter www.loosreport.com,  der ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner, da das schlechte Cholesterin (LDL), der Rohstoff (Tank – daher größere Einheit) für das Testosteron ist (Verbrauch daher kleinere Einheit), aus dem die Frau Östrogen macht. Wenn jetzt jemand seine private Lebenssituation verändern will, dann produziert er mehr Cholesterin in den Tank, um Testosteron Produzieren und zur Verfügung zu stellen, da er aber aus welchen Gründen auch immer sein Leben nicht verändert, Angst vor Jobwechsel, Ortswechsel, Verpflichtung in der Ehe zu bleiben (wobei Scheidung/Davonlaufen keine Lösung vorhanden ist), dann wird dieses Testosteron nicht gebraucht. Dieses Cholesterin wird dann, wenn man beleibter ist, im Bauch als Triglyceride abgespalten und wenn man schlank ist, hat man es in den Adern und stirbt dann an einem unvorhergesehenen Herzinfarkt oder fällt wie beim Mountainbiken und anderen Sportarten tot vom Rad bzw. um, weil eben das gesunde Leben mit Sport und Essen als Ursache nichts zu tun hat, sondern beides die Folge der grundlegenden, kranken Lebenssituation sind.

Völlig grotesk wird es, wenn nicht einmal Ärzten bewusst wird, dass wenn sie dem Patienten einen Laborwert über das schlechte Cholesterin, LDL, geben, dann dieser Laborwert nicht gemessen wird aus dem Blut, sondern aus dem Bauchfett Triglyceride nach der „Friedrichschen“ Formel errechnet wird und das es damit einen Zusammenhang gibt von dem die Labormedizin und die Medizin sogar annimmt, dass das Verhältnis fix ist. Meistens ist es mit einer Bandbreite von 10 % fix. 10% sind ein wesentlicher Unterschied. Wenn man den echten Cholesterin LDL-Wert gemessen haben will, dann muss man 11,- Euro mehr bezahlen, weil das bezahlt die Krankenkasse nicht. Es ist davon auszugehen, dass die Mehrzahl der Patienten diese 11,- Euro bezahlten, wenn sie es wüssten. So aber geht jeder stolz mit seinem gemessenen LDL-Cholesterinwert spazieren und tatsächlich ist dieser nicht aus dem Blut gemessen sondern aus dem Bauchfett berechnet und keiner fragt, warum man diesen Wert auf dem Bauchfett berechnen kann.

Zusammengefasst: Diese beiden jungen Frauen, die gerne in die Schule gegangen sind, die eine sogar bis 17:45 Uhr am Abend jeden Tag und dann noch einen Hausübungslehrer, teilweise während dieser Ganztagsschulzeit sonst sogar noch danach, für Latein hatte, damit deren erlebtes Familienleben sich als maximal eine Tagesrand, wenn nicht überhaupt nur, oder nicht einmal das, Wochenendsituation darstellt. Die zweite Frau ist jedenfalls (auch?) aus einem gestopften Milieu, die denkt in Reisen, unter Verwendung der Meilen dessen Freundes mit diesem, nach New York und Miami, oder erlebte mit dem Boot, das zuerst nicht da war, aber dann doch. Diese Ganztagsschulabsolventin, die gerne in die Schule ging und gerne lernte, referiert über gesund gelebt und mit 60 gestorben, statt zu sagen, so ein Scheiß, wenn er mit 60 nicht an einem Unfall gestorben ist, dann hat er nicht gesund gelebt. Das erhellt auch die weltweit größte Datenbank zum Thema Familie, Sexualität und Psychosomatik, Fragebogen unter www.loosreport.com, sowie der Artikel „Die hormonelle Gestimmtheit“ von Dr. Julia Rüsch.  


Bernadette Wukounig

die-frau.at