Keine Geringere als Anni Leibovitz zeichnet für den alljährlich heiß ersehnten Pirelli Kalender verantwortlich. In der Vergangenheit spiegelten die Sujets die Kurven und die Schnittigkeit wider für welche der Reifenhersteller steht.


Im Jahr 2001 zierte eine leicht bekleidete Gisele Bündchen die Wände diverser Auto- und Privatwerkstätten, 2015 sorgte eine verruchte Gigi Hadid für Schleudertraumata und – ja- 2016 kommt Amy Schumer und das vielleicht nackter als so manchem Mechaniker lieb ist.


Auch das russische Topmodel Natalia Vodianova ist mit ihrem Baby im Arm zweifelsohne ein Bild für Götter, ob es allerdings die Sorte Foto ist, die weitläufig als „sexy“ kategorisiert wird, darf bezweifelt werden.
 

  

Pirelli geht jedenfalls neue, interessante Wege. Ob die Botschaft bei der Zielgruppe ankommt, darf gespannt abgewartet werden.
 

  
 

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