James Franco hat kein Problem damit, sich über sich selbst lustig zu machen.

Der Hollywood-Star war bisher schon in einigen Parodien zu sehen und findet es in Ordnung, wenn sich die Leute über ihn lustig machen, weil er ebenfalls über sich lachen kann. In der Juni-Ausgabe des amerikanischen 'GQ'-Magazins, die sich dem Thema Comedy widmet, bemerkt Franco: "Meine öffentliche Persönlichkeit ist etwas, das nur teilweise von mir erdacht ist; wenn sich die Leute also darüber lustig machen wollen, ist das in Ordnung. Ich mache mich selbst darüber lustig."

Von seiner komödiantischen Seite zeigt sich der 35-Jährige auch in seinem neuen Film 'This Is the End', der ab dem 29. August in den deutschen Kinos zu sehen sein wird. In dem Streifen mimt er sich selbst - ein Konzept, bei dem nach Angaben des Schauspielers nichts unmöglich war. Unterstützt wurde er bei dem Film unter anderem von Stars wie Paul Rudd, Seth Rogen und Jonah Hill, die ebenfalls sich selbst verkörpern.

Im Hinblick auf 'This Is the End' fügt Franco an: "Als ich das Drehbuch zum ersten Mal las, war die James Franco-Figur - ich schätze, man kann ihn nur als viel blöder beschreiben als die Version, die wir uns ausgedacht hatten. Ich war der materialistische Typ. Sie spielten den Gucci-Model-Teil meines Lebens wirklich hoch."

Eine andere Comedy-Rolle würde der Star derweil gern wieder aufnehmen und so die Figur des Saul Silver aus dem Film 'Ananas Express' aus dem Jahr 2008 erneut zum Leben erwecken. "Was die Frage angeht, warum 'Ananas Express 2' noch nicht wahr gemacht wurde - ich weiß nicht, woran es liegt. Ich würde es machen, Danny McBride würde es machen, Seth Rogen würde es machen. Ich glaube, dass man Seth und Evan [Goldberg] einfach Feuer unterm Hintern machen muss", vermutet Franco.


Foto & Text: BANG Showbiz