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investorin
25.05.2025 10:31:20 investorin hat ein Thema kommentiert In was kann man investieren?:  Also, die Lage ist nun einmal so, dass es in den "normalen" Menschen in Österreich von Jahr zu Jahr schlechter geht. Hier nachzulesen: https://www.aktien-guru.at/viele-oesterreicher-in-finanzieller-not/ Traurig, aber wahr:  "Ein zentrales Problem ist die stagnierende Entwicklung der Reallöhne, die landesweit festzustellen ist. Zwar sind die nominalen Einkommen in vielen Branchen leicht gestiegen, doch die Inflation hat diese Zuwächse in der Kaufkraft größtenteils wieder aufgezehrt. Gleichzeitig steigen die Lebenshaltungskosten rasant – Mieten, Energiepreise und Lebensmittelkosten haben sich in kurzer Zeit erheblich verteuert. Diese Entwicklung trifft vor allem jene, deren Einkommen ohnehin schon niedrig ist, und führt dazu, dass selbst reguläre Vollzeitbeschäftigung oft nicht mehr ausreicht, um ein eigenständiges Leben zu führen."
investorin
25.05.2025 10:27:09 investorin hat ein Thema kommentiert Immobilienmakler:  Ja sowas. Interessanter sind sicherlich die Entwicklungen im schönen Österreich. Und wenn man sich die Prognosen von vor 10 Jahren so anschaut, wäre man besser den damaligen Ratschlägen gefolgt und eingestiegen. Siehe hier: https://www.aktien-guru.at/prognose-2015-fuer-immobilienpreise-oesterreich/ Natürlich kann man es auch sein lassen und sein Geld weiter zur Sparkasse bringen.
slotday
19.05.2025 11:47:20 slotday hat ein Thema kommentiert Helfen: Big Bass Bonanza 1000 is the newest release in the iconic fishing-themed slot series by Reel Kingdom in partnership with Pragmatic Play. This highly anticipated installment builds upon the popular mechanics of its predecessors while introducing exciting new features, higher volatility, and significantly increased winning potential. Ideal for fans of classic slots with a modern twist, this title provides a visually immersive underwater adventure filled with fish, wilds, and big catch bonuses. The game is set on a 5x3 grid with 10 fixed paylines, providing a familiar layout for seasoned slot players. With bets ranging from just €0.10 to €375 per spin, it caters to both casual gamers and high rollers. A standout feature is the game's impressive max win potential—up to 20,000 times the stake, making it the most lucrative title in the Big Bass series so far. Visually, Big Bass Bonanza 1000 keeps to the aquatic theme, with clear, cartoon-style graphics and a catchy, upbeat soundtrack. The reels are transparent, allowing players to see fish swimming by in the background, creating an engaging and relaxing atmosphere. Symbol-wise, the slot includes standard playing card icons (10 through Ace) as low-paying symbols. High-value symbols include fishing-related gear such as bait boxes, rods, dragonflies, and float buoys. The most rewarding symbol is the float, paying up to 200x the bet for five on a payline. Fish symbols are central to the gameplay—they appear with random money values attached and become essential during bonus rounds. The main attraction is the Free Spins feature, triggered by landing 3, 4, or 5 scatter symbols (represented by the fish). This awards 10, 15, or 20 free spins, respectively. During free spins, Fisherman Wild symbols can appear to collect all visible money values from fish symbols on the screen. Every fourth Fisherman that lands during free spins retriggers the feature, granting 10 more spins and increasing multipliers to 2x, 3x, and eventually 10x. Adding variety and excitement are two random modifiers: the Bazooka and Hook features. The Bazooka randomly adds Money Symbols when a Fisherman lands alone, while the Hook may drag in more fish symbols after a dead spin, giving the player a second chance at a win. To enhance chances of triggering the bonus game, players can activate the Ante Bet, which increases the stake by 50% but improves the odds. Additionally, where allowed, the Buy Feature enables direct purchase of the bonus round for 100x the bet—or the “Super Free Spins” for a higher premium, greatly boosting the odds of landing 1,000x fish symbols. Big Bass Bonanza 1000 stays true to the series roots while expanding its potential and excitement. With simple mechanics, big win possibilities, and interactive bonuses, this slot is well-suited to both new and experienced players. Play the game or explore more details here: https://slot.day/reel-kingdom/big-bass-bonanza-1000/
mary4beauty
12.05.2025 18:23:58 mary4beauty hat ein Thema kommentiert Großes Akne Problem:   Hey Leute,   ich hab auch mega Probleme mit Akne gehabt – war echt schlimm, nix hat geholfen (Honig, Zink, Cremes aus der Apo, you name it…). Dann war ich bei so nem Kosmetikstudio in Fellbach (bin da eh aus der Nähe) – nennt sich Mary4Beauty – und holy sh*t, das war das erste Mal, dass es wirklich besser wurde ??   Die machen da so Tiefenreinigung (Aquafacial oder wie das heißt), und seitdem ist meine Haut viel klarer geworden, weniger entzündet. Ist zwar nicht nach 1x weg, aber nach 2–3 Behandlungen mega Unterschied bei mir.   Falls ihr auch nix mehr wisst → schaut mal hier: https://mary4.beauty/   Glaub mir, besser als tausend Cremen aus der Drogerie…   LG ??
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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03.11.2012  |  Kommentare: 0

"Jane Eyre" on her pedestal of infamy

Review eines Klassikers in neuer Hülle.

18-jährig tritt die unscheinbare und mittellose Jane Eyre (Mia Wasikowska) ihre neue Stelle als Hauslehrerin im geheimnisvollen Herrenhaus Thornfield an, dessen Haushalt von der gutmütigen Mrs. Fairfax (Judi Dench) geführt wird. Aufgewachsen als Waisenkind war Janes bisheriges Leben geprägt von Entbehrungen und fehlender Liebe. Umso mehr fühlt sie sich von der ersten Begegnung an magisch hingezogen zu dem spröden, aber faszinierenden Hausherrn Edward Rochester (Michael Fassbender). Doch trotz seines offenkundigen Interesses an ihr, umwirbt er auch die schöne Blanche Ingram (Imogen Poots). Jane glaubt nicht mehr daran, ihn für sich gewinnen zu können - bis Rochester ihr völlig überraschend einen Heiratsantrag macht. Ihr Glück scheint perfekt. Doch am Tag der geplanten Hochzeit nehmen die Dinge plötzlich eine dramatische Wendung...

Wenn man sich die Inhaltsangabe am DVD- Coverrücken durchliest, würde man eine „dramatische Wendung“ erwarten, die mehr dem Geheimnis Dorian Greys gleicht. Zumindest ging es mir so. Es ist für mich aber auch nicht sehr lange her, dass ich Oscar Wildes Geschöpf in seinem tragischen Schicksal untergehen sah, und deshalb nicht verwunderlich, dass ich als Horror- und Fantasyfilmliebhaberin weitaus Schlimmeres erwartete.

Dabei sollte man die Geschichte Jane Eyres doch eigentlich kennen, einen der größten Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts. Es gibt zahlreiche Produktionen, die vom Leben dieser geschundenen, von allen sie umgebenden Charakteren ungeliebten Romanfigur erzählen und es werden mit Sicherheit noch viele Adaptionen dieses beliebten Stoffes folgen.

Hatten sich schon Schauspielgrößen wie William Hurt (1996), Timothy Dalton (1983) und Ciarán Hinds (1996) an die Darstellung Rochesters und Schauspielerinnen, u.a. Charlotte Gainsbourg (1996), Samantha Morton (1996), Joan Fontaine (1944) an Jane Eyre herangewagt, versucht man in der Version aus dem Jahre 2011 wohl offenbar ein jüngeres Publikum ansprechen zu wollen.

Nun erwartet eine in Regisseur Cary Fukunagas Version des Klassikers das Traumcast schlechthin. Aber nicht nur britische Schauspieler wirken bei dessen Produktion mit. Gerade die Hauptrolle, die Waise Jane Eyre, wurde mit der australischen Jungschauspielerin Mia Wasikowska (Alice in Wonderland, The Kids are All Right, Lawless) besetzt. Jane Eyres bekanntermaßen unscheinbares Äußeres wird durch diese Nachwuchsschauspielerin, die man 2008 neben Gabriel Byrne in der Erfolgsserie „In Treatment“ bewundern konnte, fesselnd portraitiert. Wasikowska, geborene Polin und in Australien lebend, ist ihrerseits nicht gerade ein „hässliches Entlein“.

Kostüm-technisch mag der Film auf den ersten Blick nicht wahnsinnig viel hergeben, wenn man sie mit Blockbusterproduktionen à la „Elizabeth: The Golden Age“ vergleicht. Cate Blanchett, deren Performance sich nur noch darauf beschränkte, sich stundenlang in ihren Wahnsinnskostümen und wallenden Kleidern im Kreis drehte, um ja den gewünschten Wow-Effekt im ästhetischen Auge des Zuschauers hervorzurufen. Den Umstand, dass der schauspielerische Aspekt dadurch eher in den Hintergrund rückt und man sich dann nur noch ärgert, weil man sich eigentlich mehr erwartet hatte, hat sich Cary Fukunaga für seinen Film jedenfalls gespart.

Solch ein Werk ist weitaus ansprechender als so mancher Klassiker, der als Blockbuster aufgezogen wurde. Wenn die Kostümauswahl nicht zu sehr auf Effekthascherei abzielt, sondern so historisch akkurat wie möglich zu sein versucht, muss umso mehr die schauspielerische Leistung der Beteiligten stimmen.  

Michael Fassbender (Prometheus, Shame, Inglourious Basterds), deutsch-irischer Schauspieler und spätestens seit der Darstellung Magnetos in „X-Men: First Class“ in aller Munde, spielt den Herrn des Hauses, Mr. Edward Fairfax Rochester - ein Darsteller, der Mia Wasikowska sowohl äußerlich als auch schauspielerisch zumindest ebenbürtig ist. Sogar bei einem mir nicht gerade beliebten Film wie Prometheus muss auch ich erkennen, dass bei all dem Unsinn, den der Film hergab, zumindest Michael Fassbenders Auftritt einprägsam war.

Auch wird man sich wohl noch Jahrzehnte nach Steve McQueens Drama “Hunger” (2008) an Fassbenders packende Performance erinnern können. Dass Michael Fassbender Jahre danach noch mehrmals mit McQueen zusammenarbeitet und zusammenarbeiten wird, sprich bereits Bände über eine harmonische – oder zumindest sehr fruchtbare – Zusammenarbeit zwischen den beiden. Zuletzt in dessen Drama „Shame“ als sexsüchtiger Brandon und bereits nächstes Jahr wieder in  “20 Years a Slave” (2013) zu sehen, wird man wohl auch in Zukunft noch auf weitere Werke der beiden hoffen können. Da bei Interviews mit Beteiligten an einer Filmproduktion ausnahmslos von einer tollen Zusammenarbeit gesprochen und voneinander geschwärmt wird, bis sich die Balken biegen, ist es erfrischend manchmal auch tatsächliche Sympathien erkennen zu können.

Man kann mal wieder beruhigt sein, dass es sich manchmal nicht um nur leere Worte handelt, sondern es tatsächlich zwischen Regisseur und Darstellern „funkt“. Diese menschlichen Beziehungen hinter der Kamera machen es zu einem Vergnügen sich auch weiteres von bestimmten Filmemacherteams anzusehen.

Dame Judi Dench, James Bonds „M“ und mehrfach Darstellerin von Königinnen aller Zeitalter, ist bekanntermaßen prädestiniert für Rollen britischer Klassiker und in sonstigen beliebten Stoffen des Vereinigten Königreiches und somit in Charlotte Brontës „Jane Eyre“ gut platziert. Diesmal spielt sie nicht die Hausherrin, sondern die gute Seele des Hauses, die Jane Eyre auf sympathische Art und Weise in ihr Leben im Hause Thornfield einführt und auch ein weiterer wichtiger Bezugspunkt für die Gouvernante sein wird.

Happy-Go-Luckys “Poppy”, die sonst äußerst sympathische und herzerwärmende Sally Hawkins (als Jane Eyres Tante Mrs. Reed) und Simon McBurney („The Last King of Scotland“, „Tinker, Taylor, Soldier, Spy“), der für seinen Teil wiederum schon öfter den Spielverderber mimte, dürfen sich in die Riege der Unsympathler dieses Filmes zählen.

Auch Jamie Bell („The Adventures of TinTin“, „Billy Elliot“), der seine Rolle Billy Elliot wohl nie abschütteln können wird, ist mit von der Partie. Seine Rolle, St. John Rivers, der eine gestrandete, ausgelaugte Jane Eyre in sein Haus und als Familienmitglied aufnimmt, ist zwar eine der Randfiguren aber am Ende doch ein wesentlicher Grund, warum die Geschichte so ausgeht, wie sie ausgeht. Eine Schlüsselfigur, wie man sie sich in dieser Form nicht erwartet hätte.
 

Es gibt so manche „Überraschungsgäste“, die man so oder so schon einmal in anderen Filmen gesehen hat aber die meisten wohl nicht kennen werden. Mary Rivers, eine Schwester St. Johns, verkörpert von Tamzin Merchant, die dem ein oder anderen noch aus der Historienserie „The Tudors“ bekannt sein wird. Deren tragisches Schicksal, eine Frau King Henry des Achten gewesen zu sein, kann ich bei Schau eines Filmes mit derselben Schauspielerin leider nicht aus dem Gedächtnis bannen. Auch ein überraschender Auftritt der italienischen Schauspielerin Valentina Cervi (Salome aus „True Blood“ (2012), Pier Angeli aus „James Dean“ (2001)) - der überraschendste des Filmes überhaupt, da er einen Wendepunkt in der Geschichte darstellt – bleibt nicht unbeachtet.   

Besagter Wendepunkt, der in der Inhaltsangabe als „dramatische Wende“ beschrieben wird, verläuft im Grunde ganz anders als man sich erwartet. Man ahnt zwar den ganzen Film über, dass da etwas im Busch ist, erwartet aber etwas ganz anderes.

Mrs. Fairfaxes Warnungen, Jane solle ihrem Geliebten und sich selbst nicht zu sehr vertrauen - da Männer seines Ranges eher selten außerhalb seiner sozialen Klasse, im Speziellen die Hauslehrerinnen ihrer Kinder heiraten – würden darauf schließen lassen, es würde sich bei er „Auflösung“ des mysteriösen Geheimnisses von Mr. Rochester um eine heimliche Verlobung mit Lady Ingram oder ähnlichem handeln.
 
Abgesehen von diesem Thema der Klassenunterschiede, die wohl zu der Zeit genug Stoff für Literatur gegeben haben, ist der Leitgedanke des Geschlechterkampfes wohl das wichtigste. Janes Versuche, sich in dieser rauen und durch Religion geprägten Zeit durchzusetzen, bleiben nicht unverrichtet. Jane Eyre ist dem Publikum sowohl sympathisch als auch unabhängig und alles andere als wortkarg. Ihre Art auf Angriffe zu kontern, ist es was den Herrn Rochester an Jane so faszinierend findet.

Ich, der es Liebesfilme ja eher nicht sehr angetan haben, war generell äußerst positiv überrascht. Wenn schon ein Liebesfilm dann muss er lustig muss sein. Man mag von Adam Sandler als Komödiendarsteller halten was man will, seine „50 ersten Dates“ sind eine Klasse für sich und äußerst gefühlvoll-mitreißend inszeniert.  

Sowohl Cast als auch Story von „Jane Eyre“ sind einnehmend genug um auch Nichtliebhaber von Liebesschnulzen zu fesseln. Die Spannung hält sich durchgehend und man fragt sich auch konstant was wohl als nächstes geschehend wird – vorausgesetzt natürlich, dass man, so wie ich, die Literatur dazu nicht kennt. Hierzu müsste ich wohl noch so einige Filmbeispiele Jane Eyres zum Vergleich hinzuziehen, um ein ausreichendes Urteil abgeben zu können. Wenn man den Film allerdings als eigenständiges Werk betrachtet – was man bei Buchverfilmungen meiner Ansicht nach sowieso tun sollte - und nicht zu sehr darauf bedacht ist, es der Romanvorlage gerecht zu werden, kann man jedenfalls sagen, dass „Jane Eyre“ ein speziell gefühlvoller Film ist.

Man kann die Liebhaber des Romanes wohl nicht alle zufrieden stellen aber das ist sowieso nichts Neues. Kaum ein Harry-Potter-Bücher-Leser, Herr-Der-Ringe-Fanatiker, The-Hunger-Games und Twilight-Saga-Fan ist mit den filmischen Adaptionen vollends zufrieden. Aber damit muss man als Filmemacher einfach leben. Abgesehen davon muss man ein filmisches Werk sowieso anders angehen als die Literatur und die beiden Künste zu vergleichen, hat meiner Meinung nach sowieso wenig Sinn. Darum genieße ich, als der Filmliebhaber der ich bin, Literatur und Filme getrennt voneinander und weiß, dass man streng differenzieren muss.

Auch, wenn man die Literatur „Vorgabe“ erst nach Filmgenuss durchackert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man mit der filmischen Umsetzung unzufriedener wird. Das schließt die Sookie Stackhouse Romane Charlaine Harris‘  nicht aus, die das True-Blood-Schauen eher verderben als verschönern. Entweder man weiß vorher was passiert und ist enttäuscht das die Spannung flöten geht, oder ,,Film/Serie´´ wird anders umgesetzt als das Buch und man ist erst recht unzufrieden.

Sei es wie es sei, wenn man nun einen Film vor sich hat, dessen Fasson dem eigenen Geschmack entspricht, kann einem die eigentliche literarische Vorlage mehr oder weniger egal sein.

Auch ein mehr oder weniger unüblicher Erzählstil in dieser Art von Filmen gibt dem Werk ein wenig mehr Pepp als man es von Historiendramen gewohnt ist.

Mr. Brocklehurst (Simon McBurney): This is the pedestal of infamy, and you will remain on it all day long. You will have neither food nor drink for you must how barren is the life of a sinner. Children, I exhort you to shun her, exclude her, shut her out from this day forth. Withhold the hand of friendship and deny your love to Jane Eyre, the liar.

Text: Sabine Stenzenberger

Bildmaterial und Kurzinhalt: © TOBIS FILM


Darsteller:
Jane Eyre: Mia Wasikowska
Edward Rochester: Michael Fassbender
Mrs. Fairfax: Judi Dench
St. John Rivers: Jamie Bell
Mrs.Reed: Sally Hawkins
Blanche Ingram: Imogen Poots
u.v.a.

Regie:
Cary Joji Fukunaga

Drehbuch:
Moira Buffini

Romanvorlage:
Charlotte Brontë

Produktion:
Alison Owen, Paul Trijbits

Ausführende Produktion:
Christine Langan

Co-Produktion:
Faye Ward, Mairi Bett

Kamera:
Adriano Goldman

Schnitt:
Melanie Ann Oliver

Ausstattung:
Will Hughes-Jones

Make-Up, Frisuren:
Daniel Phillips

Originaltitel: Jane Eyre
Kinostart: 01.12.2011
Produktionsland: UK, 2011
Filmlänge: 120 Minuten


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