Männer, die sich bereits in einer Partnerschaft befinden, können anziehender sein als jene, die noch Single sind.
Warum einfach, wenn es doch auch kompliziert geht? Dafür gibt es einige Gründe:
Die Schwierigkeit des Eroberns und die Lust des Verbotenen
Der Freund einer Freundin, der verheiratete Nachbar, oder der liierte Kellner haben eines gemeinsam: Sie werden Zielobjekte der Frauen, die eine Herausforderung darin sehen, vergebene Männer zu jagen und für sich zu erobern – denn, von der verbotenen Frucht zu essen scheint aufregender zu sein, als daheim zu naschen.
„Ich will dieses Spielzeug“
Als Kind möchte man das haben, was die anderen auch haben. Besitz von den Sachen zu ergreifen, die man selbst nur schwer bekommt, oder sich danach sehnt – die Hauptsache ist, dass eine Eroberung stattgefunden hat. Denn erscheint nicht das, was andere haben, oftmals viel besser?
So ist es auch mit den Männern, die sich bereits in einer Partnerschaft befinden – sie scheinen das zu sein, wonach sich Frauen sehnen: Treue, Seriosität, Vertrauen und Stabilität. Warum sind sie wohl sonst in einer festen Beziehung? Dank dieser Aspekte kann sich sogar auch ein ‚hässliches Entlein‘ in einen ‚schönen Schwan‘ verwandeln. Sich besonders hübsch herrichten und die Konkurrenz ausschalten, bzw. eine Gefahr für die Frau des begehrten Objekts zu sein, scheint ein logisches Phänomen zu sein. Zu zeigen, was der Mann verpasst, wenn er der Versuchung nicht nachgibt. Wenn dieser letztendlich doch davon überzeugt wurde und frau ihn erobern konnte, dann sinkt des Öfteren der Faktor der Aufregung rapide und frau macht sich auf die Suche nach dem nächsten potentiellen Flirt.
Crista-Alexandra Mateias (mca)