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ranka
19.03.2025 09:08:52 ranka hat ein Thema kommentiert Alpine Landschaft im Kleinen:  Eine alpine Landschaft im Kleinen zu gestalten, ist eine großartige Möglichkeit, das Flair der Berge in den eigenen Garten oder sogar auf den Balkon zu holen. Besonders gut eignet sich ein Steingarten, der mit natürlichen Materialien wie Kies, Felsen und alpinen Pflanzen wie Enzian, Edelweiß oder Polsterstauden gestaltet wird. Ein zentraler Bestandteil einer Mini-Alpenwelt ist die richtige Bepflanzung. Ideal sind robuste Pflanzen, die wenig Pflege brauchen und an karge, steinige Böden gewöhnt sind. Ergänzend dazu können kleine Tannen oder Zwergkiefern für den typischen Alpencharakter sorgen. Wer Platz hat, kann einen Miniatur-Bergbach oder einen kleinen Wasserfall integrieren – das sorgt nicht nur für eine authentische Optik, sondern auch für eine beruhigende Geräuschkulisse. Auch Natursteine oder künstlich modellierte Felsen verleihen der Landschaft Struktur. Wenn der Garten wenig Platz bietet, lässt sich eine alpine Landschaft auch auf dem Balkon oder in einem Hochbeet umsetzen. Hier können Töpfe mit verschiedenen Höhenstufen eine Gebirgslandschaft nachahmen. Während viele Menschen Urlaub in den Bergen lieben, zieht es andere ans Meer. Für diejenigen, die lieber eine Auszeit an der Küste verbringen, sind strandnahe Ferienhäuser in Dänemark eine wunderbare Alternative. Dort kann man die Ruhe genießen, am Wasser entspannen und die weite Dünenlandschaft erkunden – fast so beeindruckend wie die Bergwelt, nur mit Meerblick!
dalarandt
21.02.2025 21:05:39 dalarandt hat ein Thema kommentiert Harry Potter verabschiedet sich: Informationsseiten sind eine nützliche Quelle, um die beste Entscheidung zu treffen. Sie bieten eine Vielzahl an Bewertungen und Erfahrungsberichten. Besonders aufschlussreich sind die rezensionen für jokerstar, die Ihnen helfen, die Plattform aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und eine fundierte Wahl zu treffen.
annke
19.02.2025 16:30:36 annke hat ein Thema kommentiert hochwertige Fenster:  Ich habe für meine Terrasse hochwertige Glasschiebewände montieren lassen, weil ich einen guten Windschutz wollte. So kann ich den Bereich viel häufiger nutzen, auch wenn das Wetter mal nicht perfekt ist. Falls du dich für sowas interessierst, kannst du dir mal Glasschiebewände Wille anschauen.
alexomelko4323
14.02.2025 16:05:35 alexomelko4323 hat ein neues Thema im Forum gestartet: Ghostwriter
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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19.01.2010  |  Kommentare: 0

Ausstellung: Kampf um die Stadt

Ausstellung: Kampf um die Stadt
Mondän und emanzipiert - das Bild der „neuen Frau“.

Die 1920er und 1930er Jahre sind eine Zeit voller Umwälzungen und Gegensätze. Das Wien Museum präsentiert vom 19. November 2009 bis zum 28. März 2010 die Ausstellung „Kampf um die Stadt - Politik, Kunst und Alltag um 1930“, in der die Tendenzen und Konflikte dieser Zeit anschaulich dargestellt werden.

Die Zwischenkriegszeit war weltweit eine sehr bewegte Zeit voller Gegenpole, und auch in Österreich lassen sich die weltweiten Tendenzen nicht ignorieren: Arbeitslosigkeit und Armut gegen Pomp und Glamour. Deutsche Schlager gegen amerikanische Musik. Bubikopffrisur und das Bild einer modernen Frau gegen die Gretelfrisur und das Hausfrauenbild. Diese Ausstellung, die vom Direktor des Wien Museums Wolfgang Kos initiiert wurde, präsentiert auf über 2000m2 Fläche 1800 Objekte, die den Flair dieser Epoche einzufangen versuchen.

Der Fokus liegt hierbei in Exponaten aus dem Alltagsleben und der Kunst. Fotografien, angewandte Kunst, Tanz, Architektur, Film-Großprojektionen und Plakatkunst werden gezeigt, weil diese neu entstandenen Massenmedien ein wichtiges Gestaltungsmittel dieser Epoche waren. Die Hauptwerke und Schätze dieser Ausstellung stammen hierbei von Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer, Alfons Walde oder Otto Rudolf Schatz.

Die Kunst versuchte einen Weg zwischen Traditionalismus und der Moderne zu finden. Die Menschen wanderten von den Dörfern in die Städte, wodurch diese immens anwuchsen. Der Alltag wurde durch diese Urbanisierung und Amerikanisierung komplett neu geprägt: Der Autoverkehr nahm zu. Leuchtreklamen, Plakatkunst und die neu errichteten Kinopaläste prägten das Stadtbild. Die Menschen strömten in die Kinos, um sich Filme anzusehen. All das wurde Teil eines neuen Lebensgefühls, wobei die Gesellschaft noch keine eigene Identität entwickelt hatte. Die Menschen waren verunsichert, weil die Welt, in der sie lebten, schneller, heller, moderner und unüberschaubarer wurde.

Die so genannten Goldenen 1920er Jahre waren aber auch die Zeit der Wirtschaftskrise. Viele Menschen verloren ihren Arbeitsplatz und die Armut stieg an.

Auch in der Politik konnte man keineswegs von Einigkeit sprechen: Die noch junge Republik stand auf der Kippe zwischen Diktatur und Demokratie. Die politischen Parteien waren zu keiner Einigkeit und Zusammenarbeit bereit. Wien stand dabei im Mittelpunkt: Erstmals ist eine Arbeiterpartei an der Macht und arbeitete an umfassenden Sozial- und Bildungsreformen. Arbeiterbewegung, konservativ-katholischer Block sowie ab 1930 die immer stärker werdenden Nationalsozialisten prägten die politische Landschaft. Faschistische Tendenzen hatten Rückenwind, Antisemitismus war eine Konstante des öffentlichen Lebens.

Erfahren Sie mehr über all diese Gegensätze, die gerade heute wieder aktuell sind, und besuchen Sie das Wien Museum, wo Sie in dieses Kunst- und Kulturpanorama eintauchen können, welches die Ideologien, Stereotypen und Lifestyle-Bilder der 1920er und 1930er anschaulich und spannend darzustellen vermag.

(dw)

Bild: (c) doew & wienbibliothek im rathaus plakatsammlung


 

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