Der Poptitan ist ab morgen, 7. Januar, in einer neuen Staffel von 'Deutschland sucht den Superstar' am Jurypult zu sehen und verspricht, dass er auch diesmal kein Blatt vor den Mund nehmen wird. "Ich habe meinen Charakter, bin über 30 Jahre im Musikgeschäft und kann eines nicht ab: Verlogenheit. Ich bin nicht der nette Onkel und will es auch nicht sein", erklärt der Musiker, der für seine derben Sprüche gehasst oder geliebt wird.
Im Gespräch mit der 'Bild' versichert er zudem, dass es auch für die Kandidaten der Sendung besser sei, ihnen die Wahrheit nicht zu verheimlichen, wenn diese nicht singen können. "Wenn zum Beispiel eine renitente musikalische Butterbirne vor dir steht, die schlechter hustet als ein Nikotinpflaster - was soll ich der denn sagen? Es gibt Leute, denen muss man die Wahrheit bildlich verdeutlichen, damit sie es besser verstehen - und andere nicht mehr nerven. Ich verspreche nix, aber das halt ich auch", kündigt er an.
Mit Kritikern hat der Show-Altmeister indes keine Probleme. "Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es gerne behalten - es ist ja seins", erklärt er und fügt hinzu: "Ich ärger die Kritiker so lange, bis sie weinen oder aufgeben. Ich plädiere für Ehrlichkeit und klare Worte. Bei uns gibt es Gegenwind, wie überall im Leben."
Foto & Text: BANG Showbiz