09.11.2012 |
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Milla Jovovich kritisiert US-Waffengesetze
Milla Jovovich ist der Meinung, dass nicht Gewaltfilme problematisch sind, sondern der Zugang zu Waffen in Amerika.
Milla Jovovich findet den Zugang zu Waffen in Amerika problematisch.
Die Schauspielerin, die derzeit in 'Resident Evil: Retribution' zu sehen ist, verteidigt im Interview mit dem Magazin 'Flaunt' Gewaltfilme und erklärt auf die Frage, ob diese auch zu Gewalt im echten Leben führen, dass sie das Problem eher in den amerikanischen Waffengesetzen sieht. "Ich meine, das ist Amerika, Mann! Viele Gewaltfilme kommen in vielen verschiedenen Ländern raus, aber wo holen die Leute Pistolen raus? Nicht in Kanada, nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in England... in Amerika. Es liegt nicht daran, dass die Kanadier gewaltvolle Filme nicht erlauben... sondern sie haben keinen Zugriff auf Waffen wie wir."
Kritik äußert die 36-Jährige auch am Schönheitswahn unter jungen Frauen. "Ich verstehe junge, schöne Mädchen nicht, die sich die Lippen aufspritzen lassen. Das ist wirklich bizarr", findet sie. "Es ist so traurig, weil man sie einfach fragen möchte, was sie eigentlich sehen, wenn sie in den Spiegel blicken. Das ist das Traurigste daran. Sie sehen wahrscheinlich etwas Monströses."
Foto & Text : BANG Showbiz