Die Notarin Dr. Elisabeth Winkelbauer-Hohenberg, auch Lisa, geborene Hohenberg, geschiedene Roll, hat hunderte, wenn nicht tausende, ungültige Amtsstücke als Notarin errichtet, sei es Gesellschaftsverträge, sei es Protokollierungen, sei es Beglaubigungen von Grundstückskaufverträgen und anderes mehr.
Der Oligarch Dr. Hohenberg, ihr Vater, ist jemand der behauptet ein hochqualifizierter Anwalt zu sein. Man muss kein Anwalt sein, um zu wissen, dass man Amtsgeschäfte unter Verwandten nicht machen darf.
Ein Notar, das ist nicht etwas, das jemand einfach so werden kann, sondern ist eine Amtsperson, die genau geregelt, bestellt wird und nicht ein normaler Privatunternehmer.
Es ist eine österreichische Eigenart, dass eine Amtsperson-Notar auch seine Tätigkeit als Amtsperson als privater Unternehmer verrichtet.
Es ist allgemein bekannt, dass der ehemalige Generaldirektor der Hypo-Alpe-Adria Dr. Kulterer sowie der Vorstand der Hpo-Alpe-Adria Dr. Xander wegen eines Kredites, welchen diese, angeblich auf Wunsch des verunglückten Landeshauptmanns Dr. Haider, der Styrian-Airways-AG, davor war es die Styrian-Spirit, gaben, zu jeweils einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurden und diese auch nunmehr in den Strafvollzugsanstalten Klagenfurt und Graz-Karlau absitzen.
Völlig unverständlich ist, dass die, die diesen Kredit auf seiten der Styrian-Airways eingefädelt und kassiert haben, das ist unter anderem der Oligarch Rechtsanwalt Dr. Hohenberg, sowie die Marionetten als Geschäftsführer der Styrian Airways, nicht einmal einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlung ausgesetzt sind, von einer Anklage und einer Verurteilung gar keine Rede.
Hintergrund ist, dass die Tochter des Oligarchen Dr. Reinhard Hohenberg, die Notarin (Substitutin) Elisabeth, auch Lisa, Winkelbauer-Hohenberg, geb. Hohenberg, gesch. Roll, im Auftrag des Vaters, unzählige ungültige Amtsurkunden errichtete, indem sie als Notarin, für ihren Vater und dessen Unternehmungen an denen dieser direkt und indirekt beteiligt ist, errichtete.
Diese, völlig jedem kleinen Kind als verboten bewusst seiende Amtshandlungen, führte zu keiner strafrechtlichen oder diziplinarrechtlichen Folge.
Also Notare stehen, egal wie schwerwiegend ihre Handlungen sind - und hunderte ungültige Amtsurkunden zu errichten, ist nach dem allgemeinen Rechtsverständnis schwerwiegend - unter dem Schutz einer Vereinigung, die sich Notariatskammer nennt, und die offensichtlich wohl auch, als auch im Verfassungsgesetz verankerte Behörde, offensichtlich kein Interesse hat, derartige Fehlverhalten, die im Einzelfall, bedauerlicherweise vorkommen können, so abzustellen, dass es diese Seuche an kriminellen Notaren, die teilweise Selbstmorde begehen, teilweise vor dem Strafrichter stehen, aber auch völlig unbehelligt und unbestraft bleiben, nicht geben kann.
Es gibt unter den Notaren eine widerliche Verwandtenwirtschaft, die es außerhalb Österreichs nur mehr in Nordkorea gibt, indem in den Amtsstellen der Notare Familienmitglieder beschäftigt sind und dann auch Nachkommen und Verwandte an nachfolgende Notare als Erbe übergeben und so quasi die Amtsposten – Notariate verschachert werden.
Ein ganz gravierender Fall ist der Fall des Notars Dr. Brunhölzl, Mödling bei Wien, wo der Sohn, unter dem Hinweis, er hätte so eine grandiose, tatsächlich nicht wirklich so bedeutende, Arbeit geschrieben, der direkte Nachfolger auf dem Amtsposten des Notariates seines Vaters wurde.
Da kann Kim Jong-un von der Notariatskammer lernen, denn hier muss man nicht, wie Kim Jong-un, jemand umbringen, um das Amtsgeschäft weiterzugeben, sondern das regeln sich die Notare untereinander und gelegentlich kommt halt wer Neuer dazu, wobei oft das im Einzelfall gar nicht so leicht festzustellen ist, da nicht jeder Verwandte zwingend gleich heißt, denn der Neffe muss nicht denselben Namen haben wie der Onkel und dasselbe gilt natürlich für Nichte und Tante.
Das Besondere an der Styrian Airways und diesen ganzen ungültigen Amtsurkunden ist, dass das Oberlandesgericht Graz entschieden hat: Ja, das ist richtig, alle diese Urkunden sind laut Entscheidung des Obersten Gerichtshofes zu 5 Ob 292/04h vom 2.2.2005 keine Amtsurkunden, damit ungültig, das hätte Frau Dr. Elisabeth, auch Lisa, Winkelbauer-Hohenberg, geb. Hohenberg, gesch. Roll, nicht tun dürfen, aber diese Grundbuchseintragungen und Firmenbuchseintragungenbei Gericht, werden amtswegig nicht entfernt.
Denn das ist ja keine Matura, die, wenn sie illegal zustande gekommen ist, ungültig ist, sondern das ist ja nur eine Amtsurkunde, und da ist es eigentlich egal , ob da jetzt ein Notar beglaubigt hat oder nicht, wenn’s eingetragen ist, dann gilt das so und da kann sich nur der beschweren, der direkt betroffen ist und das nur innerhalb der Rechtsmittelfrist und der Republik Österreich, ist das, vertreten durch das Oberlandesgericht Graz, völlig egal, dass hier zugrunde liegenden Urkunden für die gerichtlichen Grundbuchs- und Firmenbucheintragungen alle ungültig sind.
Im öffentlichen Interesse ist das Oberlandesgericht und die diesem nachgeordneten Gerichte verpflichtet solche ungültigen Notariatsakte zu entfernen! Allerdings steht das Oberlandesgericht und die Notariatskammerspitzen, im Gegensatz zu 80% der Notare und 100 % der restlichen Bevölkerung, auf dem Standpunkt es sei kein öffentliches Interesse illegal zu Stande gekommene Notariatsstücke zu entfernen.
Das gibt es außerhalb Österreichs vielleicht noch in Nordkorea und hier wollen wir uns nicht sagen lassen, wir unterstellen dies Nordkorea, denn tatsächlich wissen wir es nicht, es ist vielleicht sogar anzunehmen, dass das nicht einmal in Nordkorea, sondern nur in Österreich möglich ist.
Ungültige Notarsurkunden, eine Mehrzahl krimineller Notare, Notare die dulden, dass monatelang kein Verlass-Kurator bestellt wird, das ist Österreich.
Es ist verständlich, der Notar arbeitet regelmäßig mit dem Familiengericht zusammen. Da sind Richter und Richterinnen 20 und mehr Jahre, je nachdem in welchen Gerichtsbezirk sie tätig sind, mit widerlichen Scheidungen, widerlichen Erbschaftsstreitigkeiten, widerlichen Unterhaltsstreitigkeiten, widerlichen Besuchsrechtsstreitigkeiten, widerlichen Kindesabnahmen und anderen derartigen widerlichsten Folgen menschlichen Unvermögens befasst, sodass dies zu einer Ausnahmesituation führen kann, die eine Maßnahme der Dienstaufsicht und eine Verständigung der Dienstaufsicht durch den Verlasskommisar, der Amtsperson, den Notar, erfordert.
Diese Information der Dienstaufsicht durch die Amtsperson Notar unterbleibt – warum?
Welche Gründe hat ein Notar, zuzuschauen, dass ein Gericht monatelang keinen Verlasskurator bestellt und damit der Magistrat Wien eine Ladung zu einer Bauverhandung an den Verlass nicht zustellen kann und der Nachbar daher ebenso monatelang keinen Lift einbauen kann. Was haben Notare, konkret, in dem Fall der Notar Dr. Stefan Kralik, zu verbergen?
Dasselbe gilt für den hier angeführten Fall, warum wird nicht das gemacht, was Vertrauen in der Bevölkerung bewirkt, indem amtswegig alle diese Urkunden aus dem Grundbuch, aus dem Firmenbuch, als ungültig erklärt werden und die Rechtsfolgen, die sich daran knüpfen, genauso wie die ungültigen Maturazeugnisse, rechtlich korrekt behandelt werden?
Im konkreten Fall der Styrian Airways wäre die Folge, dass der Oligarch Dr. Hohenberg für die Schulden der Styrian Airways bei der Hypo-Alpe-Adria aufzukommen hat. Das ist durchaus etwas, was im öffentlichen Interesse alle begrüßten, und nicht eine Zeugenaussage des Oligarchen Dr. Hohenbergs im Styrian Airways Prozesses des Dr. Kulterer und Dr. Xander, indem er sich selbst zum Beitragstäter erklärt, indem der Oligarch Dr. Hohneberg ausgesagt hat, er habe an das gute Geschäft der Styrian Airways geglaubt und deswegen war es auch richtig, dass Dr. Kulterer und Dr. Xander, als Vertreter der Hypo-Alpe-Adria der Styrian Airways einen Kredit gegeben haben der zu 100 % betrügerisch verloren ging.
Dr. Hohenberg ist ein Experte, denn die Hypo-Alpe-Adria hat ja schon beim Projekt „Therme Bad Gleichenberg“ etliche Millionen Euro verloren, ohne das dies den Staat, genausowenig wie bei der Styrian Airways, zu einer Handlung gegenüber dem Oligarchen Dr. Hohenberg bewegt hätte.
Bei der Hypo-Alpe-Adria gab es eine, umgangssprachlich CSI Hypo-Alpe-Adria genannte, von der Finanzprokuratur, das ist der Anwalt der Republik Österreich, eingesetzte Aufklärungstruppe, unter Leitung des Grazer Rechtsanwaltes Dr. Guido Held, der ursprünglich nicht, obwohl sie sich aus Studientagen und von gemeinsamen Festen aus Studienzeit kennen, ein Intimfreund des Dr. Hohenberg.
Wenn man den Dr. Guido Held kennt, dann ist das ein sehr profunder Anwalt, der natürlich sofort erkannt hat, dass der Styrian Airways Kredit, für den Dr. Kulterer und Dr. Xander auf der einen Seite verurteilt wurden, auf der anderen Seite natürlich ein Werk des Oligarchen Dr. Hohenberg und der Marionettengeschäftsführung der Styrian Airways war und wäre es die Pflicht des Dr. Held gewesen, die Staatsanwaltschaft zu informieren und den Dr. Hohenberg und seine Oligarchentruppe zu veranlassen den entstandenen Schaden zu bezahlen.
Die Lösung des Oligarchen Dr. Hohenberg war einfach: er hat dem Dr. Held und seinen Rechtsanwaltskanzleipartnern, wobei er das über die Partner Berdnik, Astner und den Sohn Dr. Lukas Held eingefädelt hat, die Pfauengartenerrichtungsgesellschaft veräußert bzw. diese daran beteiligt.
Jetzt sitzen Dr. Guido Held, der eigentlich gegen den Oligarchen Dr. Hohenberg für den Schaden der Hypo-Alpe-Adria bei der Styrian Airways, bei der Bad Gleichberg Kappa Thermengesellschaft mbH, vielleicht auch bei Wasnerin/Falkensteiner in Bad Aussee und vielleicht auch noch bei anderen Hypo-Alpe-Adria-Projekten, gegen die Oligarchentruppe Dr. Hohenberg vorzugehen gehabt hätte, und Dr. Hohenberg in einer gemeinsamen Gesellschaft, der Pfauengartenerrichtungsgesellschaft. Das die mittlerweile Schwierigkeiten hat, ist ein anderes Kapitel, aber nicht verwunderlich, denn der Oligarch Dr. Hodenberg hat eine langjährige Geschichte von Beteiligung an Pleiten, für die andere zahlten, beginnend von der Elisabethhof GmbH (Laufke) über Sommeralm/Bad Mitterndorf, Kulmhof/Tauplitz, Allwog, über WasnerIFalkensteiner, Therme Bad Gleichberg sowie Styrian Airways, wobei diese Aufzählung keineswegs vollständig ist.
Wie sagt die 25 Jahre lang Geschäftsführerin gewesene einer Hohenberg Unternehmung Frau Koter, Gattin des Primars Univ.Doz Dr. Koter von Wagna: Trotzdem bekommt der Hohenberg vom Land Steiermark immer Millionen. Frau Koter teilt durch Ihren Anwalt Dr. Peter Kammerlander mit, dies nie geäussert zu haben. Richtig ist, dass diese unsere Information nicht direkt von Frau Koter an uns kam.
Für alle gilt die schon von Grasser allgemein bekannte Unschuldsvermutung und der Spruch Meischbergers "was war meine Leistung"
Maria Stieger
Titelbild: Hypo Group Alpe Adria Gebäude, Urheber: JJ55
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