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talharizwaan
09.11.2024 13:32:00 talharizwaan hat ein Thema kommentiert Immobilienmakler:  Hi! For real estate in the Hanover area, I recommend checking local listings or asking for referrals. Also, if you're interested in EPL??, there are great sports services available online!
livia
30.10.2024 22:32:25 livia hat ein Thema kommentiert Ideen für Mini-Gästezimmer: [QUOTE=wedon]  Guten Abend :)  Wie sieht es denn nun im Gästezimmer aus?  Ich muss den meisten hier wirklich zustimmen, ,man kann sich wunderbare Ideen im Web finden.  Auch ich habe mich umgeschaut und habe mein Zimmer etwas verschönern wollen. Dabei mussten wir auch die Wände etwas verschönern.  Da haben wir dann auch eine echt schöne Tapete gefunden. Die passt perfekt und war auch nicht so teuer.  Wäre denn auch für dich so eine Tapete gut? Die gibt es auch wirklich in verschiedenen Ausführungen. Kannst du dir also auch mal anschauen.    [/QUOTE] Hallo! ?? Ich möchte mir gerne eine Weltkarte als Pinnwand kaufen, um meine Reisen zu planen :) Die Karte sollte hochwertig und stabil sein, damit sie länger hält und auch als Deko funktioniert. Mir gefallen Europa- und Weltkarten aus Kork, die unter https://canvascale.de angeboten werden. In diesem Online-Shop werden Pinnwand-Weltkarten in viele Größen angeboten. Was mir wichtig ist, gibt es auch zahlreichen Farbvarianten. Die Karten können personalisiert werden. Was meint ihr? Ist dieses Angebot gut? Vielleicht kennt ihr einen anderen guten Online-Shops, der sich auf Pinnwand-Weltkarten spezialisiert?
alexeymayor
25.10.2024 00:59:25 alexeymayor hat ein Thema kommentiert Gustav Klimt-The Musical:  Spiele sind wirklich interessant und ich möchte mehr Zeit damit verbringen, um von der Hektik des Alltags abzulenken, aber niemand hat das Erwachsenenleben abgesagt. Hier bin ich zum Beispiel, Ich habe den Bau eines Flachdachs für die Garage in Auftrag gegeben und es nicht bereut. Das Design erwies sich als kompakt und langlebig, die Optik war angenehm überraschend – sehr modern und lakonisch. garage flachdach erwies sich als ausgezeichnete Wahl, insbesondere für diejenigen, die Material sparen und dennoch hochwertige Ergebnisse erzielen möchten. Jetzt ist meine Garage vor Niederschlag geschützt und das Dach selbst ist leicht zu warten.
tasty
17.10.2024 13:10:11 tasty hat ein Thema kommentiert Brustvergrößerung: Hallo,   ich kann zwar nicht direkt etwas zu Brustvergrößerungen sagen, da ich selbst keine habe machen lassen, aber ich habe vor einiger Zeit eine Nasenkorrektur machen lassen und kann dir aus meiner Erfahrung berichten, wie ich generell über Schönheitsoperationen denke. Für mich war die Entscheidung gut überlegt, und ich bin bis heute sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es hat mein Selbstbewusstsein deutlich gesteigert, da ich mich einfach wohler in meiner Haut fühle.   Ich denke, ob man sich für eine Brustvergrößerung entscheidet, hängt stark davon ab, wie man selbst dazu steht und ob es ein lang gehegter Wunsch ist oder nur eine spontane Überlegung. Wenn man sich wirklich sicher ist und es für sich selbst tut, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Wichtig ist natürlich, einen seriösen und erfahrenen Arzt zu finden und sich gut über den Eingriff zu informieren.   Vielleicht hilft dir das weiter?
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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27.06.2012  |  Kommentare: 0

PANDORUM – Vom Hypersleep zum Überlebenskampf

PANDORUM – Vom Hypersleep zum Überlebenskampf
Don't fear the end of the world. Fear what happens next.

Nichts ist spannender als ein Film, bei dem man sich anderes erwartet, als man im Endeffekt präsentiert bekommt.

Am Rande des Universums lauert eine Gefahr jenseits aller Vorstellungen! Die Astronauten Payton (Dennis Quaid) und Bower (Ben Foster) erwachen aus dem Tiefschlaf und finden sich an Bord eines riesigen Raumschiffs wieder. Ihre Erinnerung ist komplett ausgelöscht: Weder wissen sie, wie lange sie geschlafen haben, noch, warum sie hier sind. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden. Denn das Energiesystem des Raumschiffs steht kurz vor dem Zusammenbruch. Per Funk lotst Payton Bower durch enge Luftschächte zum Reaktor, damit er diesen reparieren kann. Doch schnell wird klar, dass die beiden nicht allein sind und sich in größter Gefahr befinden.

In PANDORUM begeben sich Hollywood-Star Dennis Quaid ("The Day After Tomorrow") und Ben Foster ("Todeszug nach Yuma") auf eine lebensgefährliche Reise in eine ungewisse Zukunft. Für die Regie zeichnet sich der seit seinem Debüt "Antikörper" hoch gelobte Christian Alvart verantwortlich, der gemeinsam mit Travis Milloy auch die Idee zu PANDORUM entwickelte. Die Produktion übernahm das Erfolgstrio Robert Kulzer, Jeremy Bolt und Paul W. S. Anderson ("Resident Evil"-Reihe, "The Dark", "DOA – Dead or Alive"). Adrenalin geladener SciFi-Thriller – garantierte Hochspannung!

Man ist oft versucht, sich Filme aufgrund von guten Rezensionen anzusehen bzw. ist man leicht abgeschreckt, wenn ein Film schlechte Bewertungen hat. Woran das liegt, kann ich nicht sagen – jedenfalls bin ich schon längst draufgekommen, dass man sich nicht davon beirren lassen sollte, was andere Leute über einen Film schreiben. Trotz der guten Rezensionen, die z.B. The Town (mit Ben Affleck u.a.) hatte, konnte ich ihm nichts abgewinnen. Man schwört sich dann, nie wieder auf die Meinung anderer Rezensenten zu hören (Das war das letzte Mal, dass ich mir einen Film mit Ben Affleck angesehen habe), aber ertappt sich doch immer wieder dabei. Gottseidank. Denn hätte Pandorum auf imdb.com nicht so gute Kritiken erhalten, hätte ich mich wahrscheinlich nie getraut, ihn mir anzusehen. Immerhin bin ich sicher hundertmal im Libro daran vorbei gegangen.

Zugegeben, Filme über das Weltall und alles drum herum gibt es wie Sand am Meer - Lost in Space, Lockout, Solaris, Sunshine, Moon, Alien, Predators, Event Horizon, Pitch Black – sei es mit Aliens oder nicht- doch umso schwerer ist es, das Publikum noch zu überraschen.

Irgendetwas muss es geben, das uns am Weltraum so besonders fasziniert. Sonst würde es wohl nicht so viele Produktionen geben, die davon handeln. Die Abgeschiedenheit, Unendlichkeit und Finsternis, die einem bei solcher Art von Film begleitet, ist wohl unvergleichlich anziehend. Doch hat man das, was in Pandorum dargeboten wird, noch nicht gesehen.

Und das von einem deutschen Regisseur/einer deutschen Produktion. Immerhin schaffen es die Deutschen immer wieder, eine bekannte amerikanische oder englische Produktion herzunehmen und daraus einen billigen und unerträglichen Abklatsch zu machen.

Was ist es nun, das Pandorum anders macht, als alle diese Filme?

Zuerst einmal, muss erklärt werden, wobei es sich bei diesem Filmwerk genau dreht. Es ist nicht nur die anfänglich beschriebene Abgeschiedenheit des Weltraums. Zumindest nicht nur – das ist nämlich erst der Anfang.

Das Wort „Pandorum“ wird im Film folgendermaßen beschrieben (und ich zitiere hier NICHT): als geistiger Zustand, der eintreten kann, wenn ein Mensch zu lange im sogenannten „Hyperschlaf“ verweilen musste. Dass es sich hier um rein theoretische Überlegungen dreht, versteht sich von selbst. Nun ist es aber so, dass wir Menschen uns natürlich darüber Gedanken machen, wie es mit unserer Welt weitergehen soll – was ist, wenn unser Planet nicht mehr bewohnbar ist? Gehen wir einmal davon aus, dass die Menschheit sich schon so weit entwickelt hat bzw. es die Technologien gibt, dass wir das Weltall in seiner Unendlichkeit bereisen können – wie kann so etwas aussehen? Natürlich in Form einer schlafenden Crew, die sich immer weiter von der Erde entfernen muss, denn in unserem Umkreis gibt es wohl keine bewohnbaren Planeten.

Wenn sich nun so eine Crew im „Hyperschlaf“ durch das Universum bewegt, was könnte passieren? Eine Möglichkeit wäre, einen Film zu schaffen, der davon handelt, dass die Technologie versagt und die Crew nun ihren Überlebenswillen bzw. Beharrlichkeit unter Beweis stellen muss (oder wie wir es in Lost in Space haben, dass ein Passagier die Geräte sabotiert).

In Pandorum ist es das genaue Gegenteil. Was ist, wenn die Technologie FUNKTIONIERT? Was ist, wenn die Crew für eine sehr lange Zeit nicht mehr aufwacht? Kann ein menschlicher Körper diese seelischen und körperlichen Strapazen aushalten?

Dadurch, dass sich die Schauspieleranzahl bzw. Anzahl der Charaktere hier in Grenzen hält, braucht man umso mehr gute Darsteller, die das Machwerk halten können und dafür sorgen, dass die Spannung nicht flöten geht. Auch hier muss ich wieder einmal die Leistung von Ben Foster hervorheben, der mit seinen 31 Jahren weitaus bessere Performances abgibt, als so mancher „Oldtimer“. Aber auch Dennis Quaid macht seine Sache gewohnt gut – wenn auch weniger energisch. Foster ist ein Schauspieler, der sehr intensive Aufritte abliefert, die unter die Haut gehen – sehr körperlich, wenn man so will.

Wenn man sich die Audiokommentare zum Film (von Regisseur Christian Alvert und Produzent Jeremy Bolt) anhört, wird klar, dass es sich bei Ben Foster um die erste Wahl handelt. Hätte man nun einen anderen Schauspieler genommen, wäre der Film mit Sicherheit schlechter gewesen. Auch über Dennis Quaid wird gequatsch - umso klarer wird der Unterschied zwischen den beiden Darstellern. Der eine, jung und aufstrebend, fordernd. Der andere, alte Haudegen, der einmal etwas anderes probieren will - so hat Dennis Quaid bis jetzt noch nie den Bösewicht mimen dürfen - bis jetzt.

Was man noch von Regisseur und Produzenten zu hören bekommt, ist besonders interessant. Man bekommt durch Audiokommentare Einblicke in Welten, die man sich so nur schwer vorstellen kann und als Filmfan kann man sich so noch zusätzlich spannende Infos holen. Zum Beispiel, dass Ben Foster nicht davor zurückschreckte, echte Heuschrecken zu essen, um sich so noch mehr auf seine Rolle einstellen zu können, spricht Bände. Ich musste auch noch einmal zurückspulen, um mir seinen Gesichtsausdruck, als er das Insekt kurzerhand in den Mund steckte, anzusehen und konnte dabei sehen, wie der Schauspieler fast lachen musste. Ein Detail, dass mir ohne Audiokommentar entgangen wäre.

Pandorum ist ein Film, bei dem man keine Sekunde auf die Uhr sieht, um zu prüfen, wie lange er noch dauert. Wenn man Sci-Fi-Filme mag und nicht zart besaitet ist, wenn man offen für neue Ideen ist und nicht davor scheut, dem Genre eine Chance zu geben, kommt man sicherlich auf seine Kosten. Es ist ein Film, der unter die Haut geht und voller Schreckmomente – und das passend, nicht forciert – ist, und ein Film mit überraschendem Ende, das den Zuschauer wieder aufatmen lassen kann.


IMDB Rating 6.8

Text: Sabine Stenzenberger

Bildmaterial und Kurzinhalt: © Constantin Film - Titelbild: Dennis Quaid. 1.Bild: Dennis Quaid (links), Cam Giganet (rechts); 2. Bild: Ben Foster




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